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Ihre Suche nach Montagnes Noires
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Montagbis Montaigu |
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), Landschaft in den franz. Departements Côte d'Or und Aube, mit den Städten Châtillon und Bar sur Seine.
Montagnes Noires (spr. mongtannj nŏáhr, "schwarze Berge"), 1) Bergkette der Cevennen im franz. Departement Tarn, ist wald- und wasserreich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Cevedalebis Cevennen |
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der Rhône im südl. Frankreich, unter dem öfters nur die Ketten der Montagnes-Noires, Monts de l’Espinouse und der Monts-Garrigues (s. unten), öfters alle Erhebungen des Centralplateaus, sogar mit den zum Pariser Becken gehörigen Kalkgebirgen Côte d
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
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Sándor
Perczel
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Liechtenstein.
Liechtenstein
Joseph, 3) s. Liechtenstein
-
Frankreich.
Frankreich
Allgemeines.
Aegyptische Expedition
Armegeckenkrieg, s. Armagnaken
Badinguet
Bande noire
Bartholomäusnacht, s. Hugenotten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bretbis Bretagne |
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) mit ihren südl. Vorketten der granitischen, steil zerschnittenen Montagnes Noires. Die Gesamtheit der Gebirge nennt man im Lande Kein-Brais, d. h. das Rückgrat der B. Unter den zahlreichen Gewässern sind am bedeutendsten: Vilaine, Blavet und Aune
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Tarikbis Tarn |
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zwischen den Depart. Tarn-et-Garonne im NW., Aveyron im NO., Hérault im SO., Aude im S. und Haute-Garonne im SW., ganz im Thal des T., hat im O. die Monts de Lacaune (1266 m) und im S. die Montagne Noire (1210 m), beides westl. Ausläufer der Cevennen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
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d'Arrée im N. und die Montagnes Noires, die einander parallel von W. nach O. laufen und die Höhe von 350 m nicht viel überschreiten. Flüsse sind zahlreich vorhanden, doch nur Küstenflüsse. Nach W. fließen und münden: der Elorn in die Meeresbucht von Brest
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Finisbis Fink (August) |
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noch die Landschaften Tréguier, Leon und Cornouailles. Zwei niedrige bis gegen 400 m aufsteigende, aber malerische Bergzüge aus Granit, die Montagnes d’Arrée und die Montagnes noires, durchziehen das Land von O. gegen W., der Boden besteht aus Granit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Bastidebis Bastille |
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, Arrondissement Castres, am Fuß der Montagne Noire, mit (1876) 2220 Einw., Wollspinnerei und Tuchmanufaktur. Dabei ein schöner Dolmen (Dolmen du Plo de la Cante).
Bastien-Lepage (spr. bastjäng-löpahsch), Jules, franz. Maler, geb. 1. Nov. 1848 zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
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Espinouseberge bis zu den Quellen des Jaur, wie jene jurassischer Bildung, und weiterhin endlich von den Quellen des Jaur bis zum Thal des Fresquel und der Sor die 60 km langen, von O. nach W. gerichteten, im Pic de Nore 1210 m sich erhebenden Montagnes noires
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0510,
Frankreich (Bodenbeschaffenheit) |
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folgende Unterabteilungen: Zunächst erheben sich an der Senke von Castelnaudary die Montagnes Noires (s. d.), an diese schließen sich die Monts de l'Espinouse an, in denen der einseitige Steilabfall zuerst hervortritt, das Quellgebiet des Agout
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Heraudbis Hérault |
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und die Garriguesberge nebst der Montagne Noire, traurige, öde Kalkhügel, zum Teil mit Heidekraut, Zwerggebüsch und Steinmoos bedeckt. Gegen die Küste hin verflachen sich die Berge zu sandigen und sumpfigen Ebenen und zu der Kette von Lagunen (Etangs
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Mauritiusbis Mauritius- und Lazarusorden |
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halsähnlich verjüngten Bergkegel eine weithin den Schiffern sichtbare Landmarke, und Montagne de la Rivière Noire (815 m). Die Insel ist durchaus vulkanischer Formation, Basalte und Laven wechseln mit erhobenem Korallenkalk ab, und der größte See, das 667 m
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Moratoriumbis Morbihan |
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(123,5 QM.). Im N. erhebt sich an der Grenze gegen das Departement Côtes du Nord die Montagne Noire, mit Wald und Heideland bedeckt, bis zu 300 m. Von da fällt der Boden gegen S. rasch ab und bildet nur eine von Hügelreihen durchzogene Hochebene, teils
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Tarierenbis Tarn-et-Garonne |
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. Es lehnt sich im SO. an die rauhen Berge von Lacaune (1266 m), im S. an die Montagne Noire an. Während es in den höhern Gegenden nur für Viehzucht und Industrie geeignet ist, überwiegt nach W. hin in den sich immer breiter öffnenden fruchtbaren
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Riba Tejobis Robineau |
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Riviere Noire, Montagne de la,
Mauritius l^bia (Bd. 17)
Rivieres du Sud (Provinz), Dem-
Rizäus, bardenberg 1)
Ncmä (engl.), Reede ...
Roaroa, Kiwi
Roasten, Kupfer 319,2
Roba el Chali, Arabien 720,1
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Doublierenbis Doucet |
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des Mont-Noir inlIura-
gcbirge, durchfließt den Lac de St. Point, geht in
nordöstl. Lauf über Pontarlier und Morteau und
bildet den kleinen Lac dos Brenets, dann den 27 m
hohen Wasferfall Saut du D. Darauf bildet er
die Grenze gegen die Schweiz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Maurereibis Mauritius (Insel) |
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erloschenen und mit Wald bedeckten Krater, einen der größten der Erde, umschließen. Die höchsten Bergspitzen sind die Montagne de la Rivière noire von 826, der
pittoreske Pieter-Both oder Pittre-Booth von 813 und der Piton du Pouce von 808 m Höhe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
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Dourgne des franz. Depart. Tarn in Languedoc, rechts am Sor und am Nordwestfuß der Montagne Noire, hat (1896) 997, als Gemeinde 2049 E., ein College und eine ehemals berühmte Benediktinerabtei, die 1682 in ein College umgewandelt und 1854
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
Westalpen |
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und ist von einem Mantel von Liasschiefern umgeben (Les trois Ellions 3514 m). Durch das Durchbruchthal des Arc wird von der Hauptmasse der Grandes-Rousses die kleine Kette des Cheval Noir (2834 m) abgetrennt. Das Gletscherphänomen erlangt in der Ecrinsgruppe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Moratschabis Morbihan |
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letztern Belle-Isle (s. d.) die größte ist, und bildet ein Hügelland, welches sich in der an der Nordgrenze gelegenen Montagne noire bis zu 300 m erhebt, nach Süden
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